Dokładnie dzisiaj przypada 70. rocznica okrążenia 6 Armii pod Stalingradem. 22.11.1942r spotkały się dwa radzieckie fronty: Południowo-wschodni i Stalingradzki w Kałaczu odcinając tym samym drogę ucieczki armii gen. Paulusa. Straty po obu stronach wynosiły niespełna 2 000 000 (sic!) zabitych, zaginionych lub rannych. Lodowe piekło Stalingradu na trwałe wpisało się w wyobraźnie pokoleń, jako synonim uporu, męstwa i okropieństw, jakie przyniosła ze sobą II wojna światowa.
In Stalingrad. Köpfe unserer Grenadiere, die das Geschützwerk in Stalingrad stürmten.
PK-Aufnahme: Kriegsberichter Gehrmann (PBZ)
27.11.42 [Herausgabedatum]
ADN-ZB/Tass/ II. Weltkrieg 1939-45
Die Stalingrader Schlacht begann im Juli 1942.
In erbitterten, beiderseits verlustreichen Kämpfen wehrte die Rote Armee das weitere Vordringen der faschistischen Truppen ab. Während der sowjetischen Gegenoffensive im November 1942 wurden über 300 000 Mann eingeschlossen. Die Reste dieser Verbände, etwa 91 000 Mann, kapitulierten am 31.1. und 2.2.1943
Am 23.8. begann die faschistische deutsche Luftwaffe mit der massiven Bombardierung Stalingrads; zwei Frauen mit den Resten ihrer Habe am 24.8.1942
Foto Jakow Rjumkin
Der Kampf in den Materiallagern
Der Oberbefehlshaber einer Armee, Ritterkreuzträger General der Panzertruppe Paulus (rechts) auf einer B-Stelle im nördlichen Abschnitt Stalingrads.
In der Steppe vor Stalingrad hat der Gegner die kleinen Dörfer fast kampflos geräumt
September 1942
Stalingrad-Stadt. Eine Einwohnerin kocht ihr Essen auf einem zerstörten Herd ihres Hauses
Oktober 1942
Bilder nach der Panzer-Schlacht vor Stalingrad im August 1942 in der Steppe vor der Stadt
Lagebesprechung in der Kalmückensteppe vor Stalingrad zwischen dem Kompaniechef und einem Zugführer
Spätsommer 1942
ADN-ZB/Archiv
II. Weltkrieg 1939-45
Schlacht um Stalingrad vom Juli 1942 bis Februar 1943. Deutsche Aufnahme eines Bahnhofs in Stalingrad nach der Bombardierung durch Flugzeuge der faschistischen deutschen Luftwaffe, Ende August 1942
5061-42
Scherl: "Die deutsche Burg" in Zarizatal
Dies war das einzige Haus Stalingrads, das die deutschen Soldaten heimatlich anmutete. Es wurde ganannt "die deutsche Burg im Zarizatal". Der Bewohner soll ein Fabrikbesitzer deutscher Herkunft gewesen sein.
PK-Aufnahme: Kriegsberichter Heine (Sch)
26.11.42 [Herausgabedatum] (6568)
ADN-Bildarchiv
II. Weltkrieg 1939-45
An der Front in der Sowjetunion; November 1942
Stalingrad ist nach deutschen Luftangriffen und den schweren Kämpfen zerstört. "Die deutsche Burg" im Zarizatal soll früher einem deutschen Fabrikbesitzer gehört haben.
Aufnahme: Heine
6568-42
ADN-ZB/Archiv
II.Weltkrieg 1939-45
Die Stalingrader Schlacht begann im Juli 1942.
In erbitterten, beiderseits verlustreichen Kämpfen wehrte die Rote Armee das weitere Vordringen der faschistischen Truppen ab. Während der sowjetischen Gegenoffensive im November 1942 wurden über 300.000 Mann eingeschlossen. Die Reste dieser Verbände etwa 91.000 Mann, kapitulierten am 31.1. und 2.2.1943.
Eine Kolonne deutscher Kriegsgefangener aus Stalingrad auf dem Marsch ins Gefangenenlager, Februar 1943.
ADN-ZB/TASS II. Weltkrieg 1939-45 Schlacht um Stalingrad vom Juli 1942 bis Februar 1943
Der kriegsgefangene Generalfeldmarschall Friedrich Paulus (l.), bisher Oberbefehlshaber der faschistischen 6. Armee in Stalingrad, trifft am 31.1.1943 mit seinem Stabschef, Generalleutnant Arthur Schmidt (m.), und seinen Adjutanten, Oberst Wilhelm Adam, beim Stab der sowjetischen 64. Armee in Beketowka ein.
Aufnahme Lipskerow
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